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Publikation Nr. 2330 - Details Koppel, I. (2022). Zukunftsfähige Bildung als Herausforderung für gering Literalisierte – Anhaltspunkte und Überlegungen für die Förderung Digitaler Grundbildung, In: G. Lang-Wojtasik & S. König (Hrsg.), BILDUNG 2050 - Interdisziplinäre Perspektiven (S.65-76) (1. Auflage). Ulm: Klemm Oelschläger. ISBN: 978-3-86281-174-8 Abstract Welche Bildung erscheint heute sinnvoll, um auf aktuelle und kommende gesellschaftliche Herausforderungen vorzubereiten? Und: Wie können Pädagogik und Didaktik so gestaltet werden, dass eine Hoffnung auf Veränderung durch Bildung möglich bleibt? Mit der klaren Positionierung für eine Bildung für alle sowie einer Orientierung an „epochaltypischen Schlüsselproblemen“ werden zwei zentrale Debatten etabliert, die an den internationalen und globalen Bildungsdiskurs anschlussfähig sind. Diese zukunftsorientierte Rückbesinnung war der Anlass für eine Ringvorlesung in den Jahren 2020/21 an der Pädagogischen Hochschule Weingarten, aus der dieser fünfte Band des Weingartner Dialogs über Forschung hervorgegangen ist und mit dem Grenzen und Chancen von Pädagogik und Didaktik zwischen Wollen und Können an[1]gedeutet werden. Dabei werden sowohl gesellschaftstheoretische und philosophische als auch allgemein- und fachdidaktische Perspektiven zwischen bildungspolitischen Anforderungen und bildungsforscherischen Optionen verortet werden. What kind of education seems to make sense today in order to prepare for current and future societal challenges? And: How can pedagogy and didactics be designed in such a way that hope for change through education remains possible? With the clear positioning for an education for all as well as an orientation towards "epoch-typical key problems", two central debates are established that are connectable to the international and global education discourse. This future-oriented reconsideration was the occasion for a lecture series in 2020/21 at the Weingarten University of Education, from which this fifth volume of the Weingarten Dialogue on Research has emerged and with which the limits and opportunities of pedagogy and didactics between wanting and being able to[1]are interpreted. In doing so, socio-theoretical and philosophical as well as general and subject-specific didactical perspectives will be located between educational policy requirements and educational research options. Attribute:
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