Literale Praktiken und literarische Verstehensprozesse im Feld der Serialität – Eine rekonstruktive Studie.
Habilitation - Fakultät 2 - Deutsch mit Sprecherziehung
Status:abgeschlossen
Kurzinhalt:In dem Projekt wird theoretisch und empirisch eine Theorie literaler Praktiken begründet, die in praxeologischer und individuell-kognitiver Perspektive den außerschulischen Literalitätserwerb und die Interpretationskultur im Handlungsraum eines Online-Forums zur Jugendromantrilogie „Die Tribute von Panem“ fokussiert. Im Zuge der Rekonstruktion von literarischen Verstehensprozessen rücken insbesondere emotional-wertende Rezeptionsprozesse und deren Einfluss auf das Verstehen eines literarischen Textes in den Blick. Ausgangspunkt der GTM-Studie ist ein Serialitätskonzept, das auf der Textbasis von rund 50 mehrbändigen Serien und Zyklen der aktuellen Jugendliteratur entwickelt wurde und das literale Praktiken von Leserinnen und Lesern einschließt.
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Ergebnis:Wiesbaden, Springer VS 2020
Projektdauer:01.01.2015 bis 31.01.2020
Projektbeteiligte:
Dr. habil. Schlachter, Birgit (Betreuung) [Profil]


Finanzierungsträger:
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Verweis auf Webseiten:
Projekthomepage
keine
Angehängte Dateien:
keine
Erfasst von Melina Lang am 08.02.2022
Zuletzt geändert von Dr. habil. Birgit Schlachter am 08.03.2022
    
Projekt-ID:253