Mathematische Interaktionen zwischen Kindergartenkindern beim Spielen von Regelspielen |
Dissertation - Fakultät 2 - Mathematik |
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Status: | abgeschlossen |
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Kurzinhalt: | Die frühkindliche Bildung im Allgemeinen sowie das mathematische Lernen in Kitas gewinnen zunehmend an Bedeutung (z.B. Rathgeb-Schnierer, 2012; Roux, 2008). Eine Möglichkeit, bereits bei Kindergartenkindern mathematische Kompetenzen zu fördern, besteht im Einsatz punktuell einsetzbarer Materialien (Schuler, 2013). Zu diesen gehören unter anderem Regelspiele, welche eine spielorientierte Förderung ermöglichen. Im IBH-Projekt „Spielintegrierte mathematische Frühförderung (spimaf)“ wurde eine Spielekiste mit 18 Regelspielen zur arithmetischen Förderung entwickelt und in der Praxis erprobt. Die hierbei entstandenen Videoaufnahmen von den Spiel- und Kommunikationsprozessen unter den Kindern sind Grundlage meines Dissertationsprojekts. Williams (1994, S. 158) betont hierzu, „the key to construction of knowledge is interaction“.
Auf diesen Schlüssel zur Wissenskonstruktion im Bereich früher mathematischer Kompetenzen bezieht sich mein Forschungsinteresse.
Analysiert werden mathematische Interaktionen zwischen Kindergartenkindern beim Spielen von Regelspielen, wobei das Hauptaugenmerk auf folgenden Fragestellungen liegt:
• Wie kann eine mathematische Interaktion zwischen Kindergartenkindern definiert werden?
• Was sind Auslöser mathematischer Interaktionen im Spiel?
• Welche Begründungen lassen sich in mathematischen Interaktionen finden?
• Was zeichnet ein interaktionsförderndes Spiel aus?
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Projektdauer: | 01.08.2012 bis 01.03.2017 |
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Projektbeteiligte: | Dr. Böhringer, Julia [Profil]
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Finanzierungsträger: Es werden nur Finanzierungsträger ohne Geheimhaltungsvereinbarung angezeigt | |
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In Zusammenarbeit mit: | Betreuerin: Prof. Dr. Elisabeth Rathgeb-Schnierer |
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